Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine komplexe psychische Erkrankung, die das emotionale Erleben, das Selbstbild und die zwischenmenschlichen Beziehungen tiefgreifend beeinflusst. Insbesondere bei Frauen kann sich die BPS auf vielschichtige Weise manifestieren, was oft zu Missverständnissen und Stigmatisierung führt. Dieser Expertenartikel mit Video Beispiel beleuchtet die spezifischen Symptome und Merkmale von BPS bei Frauen, untersucht häufig gestellte Fragen zum Umgang mit Kritik, zur Liebesfähigkeit, zu Kontaktabbrüchen und zum Vorurteil der Manipulation. Ziel ist es ein fundiertes Verständnis zu schaffen und Mythen zu entkräften.
Inhaltsverzeichnis
Was ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)?
Die BPS gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsstörungen und ist im Wesentlichen durch ein tiefgreifendes Muster von Instabilität gekennzeichnet. Diese Instabilität betrifft mehrere Lebensbereiche:

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Emotionen: Schnelle und intensive Stimmungsschwankungen.
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Zwischenmenschliche Beziehungen: Oft sehr intensiv, aber auch konfliktreich und instabil.
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Selbstbild: Ein unsicheres oder brüchiges Gefühl für die eigene Identität.
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Impulskontrolle: Schwierigkeiten, potenziell selbstschädigende Impulse zu steuern.
Diagnostische Kriterien (nach DSM-5/ICD)
Obwohl eine genaue Diagnose ausschließlich durch qualifizierte Fachpersonen (Psychiater, Psychologische Psychotherapeuten) erfolgen kann, umfassen typische Kriterien unter anderem:
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Verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermeintliches Verlassenwerden zu vermeiden.
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Ein Muster instabiler und intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen (Wechsel zwischen Idealisierung und Abwertung).
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Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung.
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Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbstschädigenden Bereichen (z. B. Geldausgeben, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, Essanfälle).
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Wiederkehrende suizidale Handlungen, Suizidandrohungen oder Selbstverletzungsverhalten.
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Affektive Instabilität aufgrund einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung (z. B. hochgradige episodische Dysphorie, Reizbarkeit oder Angst).
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Chronische Gefühle von Leere.
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Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, Wut zu kontrollieren.
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Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome.
Mögliche Ursachen und Risikofaktoren
Die Entstehung von BPS ist multifaktoriell. Man geht von einem Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung (Vulnerabilität) und belastenden Umwelteinflüssen aus. Häufig spielen traumatische Erfahrungen in der Kindheit (z. B. emotionaler, körperlicher oder sexueller Missbrauch, Vernachlässigung, frühe Trennungserfahrungen) eine bedeutende Rolle.
Wie äußert sich Borderline spezifisch bei Frauen?
Obwohl die Kerndiagnosekriterien für alle Geschlechter gelten, gibt es Tendenzen in der Symptompräsentation, die bei Frauen häufiger beobachtet werden oder anders interpretiert werden könnten.
Intensive emotionale Achterbahnfahrten
Frauen mit BPS erleben oft extreme Gefühlsschwankungen, die für Außenstehende schwer nachvollziehbar sind. Ein kleiner Auslöser kann zu überwältigenden Gefühlen von Wut, Angst, Traurigkeit oder Scham führen. Diese hohe emotionale Reaktivität macht die Emotionsregulation zu einer zentralen Herausforderung.
Angst vor dem Alleinsein und instabile Beziehungen
Die tief verwurzelte Angst vor dem Verlassenwerden prägt viele Beziehungen. Dies kann sich in intensivem Klammern, aber auch in plötzlicher Distanzierung äußern, wenn die Angst vor Zurückweisung übermächtig wird. Beziehungen sind oft von einem ständigen Wechsel zwischen extremer Nähe (Idealisierung) und extremer Distanz oder Konflikt (Abwertung) geprägt.
Gestörte Selbstwahrnehmung und innere Leere
Viele betroffene Frauen kämpfen mit einem diffusen oder widersprüchlichen Selbstbild. Sie wissen oft nicht, wer sie wirklich sind, was ihre Werte sind oder wohin sie im Leben wollen. Dieses Gefühl der Identitätsdiffusion kann zu einem quälenden chronischen Gefühl der inneren Leere führen.
Impulsivität und Selbstverletzung
Impulsive Handlungen können vielfältig sein: unkontrollierte Geldausgaben, riskantes Sexualverhalten, Substanzmissbrauch oder Essanfälle. Selbstverletzendes Verhalten (z. B. Schneiden, Verbrennen) tritt bei Frauen mit BPS häufiger auf als bei Männern mit BPS. Es dient oft als verzweifelter Versuch, innere Spannung abzubauen, sich selbst wieder zu spüren oder emotionale Schmerzen zu bewältigen.
Geschlechtsspezifische Aspekte und Diagnosehäufigkeit
BPS wird bei Frauen häufiger diagnostiziert als bei Männern. Die Gründe hierfür sind komplex und umstritten. Mögliche Erklärungen umfassen:
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Unterschiedliche Symptomausprägung: Männer zeigen möglicherweise häufiger externalisierendes Verhalten (Aggression, Substanzmissbrauch), das eher als antisozial fehlinterpretiert wird, während Frauen eher internalisierende Symptome (Stimmungsschwankungen, Selbstverletzung, Beziehungsprobleme) zeigen, die eher mit BPS assoziiert werden.
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Gesellschaftliche Rollenerwartungen: Bestimmte Symptome (z. B. emotionale Expressivität) werden bei Frauen möglicherweise eher wahrgenommen oder als problematisch eingestuft.
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Hilfesuchverhalten: Frauen suchen möglicherweise eher professionelle Hilfe auf.
Es ist wichtig zu betonen, dass BPS bei allen Geschlechtern vorkommt und die Symptome individuell stark variieren.
Herausforderungen im Alltag und Mythen entlarvt
Das Leben mit BPS bringt spezifische Herausforderungen mit sich, die oft von Missverständnissen und Vorurteilen begleitet sind.
Wie gehen Frauen mit BPS mit Kritik um?
Aufgrund der hohen emotionalen Sensibilität und der oft tiefen Selbstwertzweifel kann Kritik extrem schmerzhaft sein und als massive persönliche Ablehnung empfunden werden. Selbst konstruktiv gemeinte Kritik kann starke Abwehrreaktionen auslösen:
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Heftige Wutausbrüche
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Tiefe Verzweiflung und Selbstabwertung
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Impulsiver Rückzug oder Beziehungsabbruch
Mit therapeutischer Unterstützung lernen viele Betroffene jedoch, Kritik differenzierter wahrzunehmen und als Chance zur Weiterentwicklung zu nutzen. Ein validierendes Umfeld, das die zugrundeliegende Verletzlichkeit anerkennt, ist hierbei sehr hilfreich.
Können Frauen mit Borderline lieben?
Ja, uneingeschränkt. Frauen mit BPS sind absolut fähig zu tiefer Liebe, Empathie und Zuneigung. Ihre Fähigkeit, intensive Bindungen einzugehen, ist oft sogar sehr ausgeprägt. Die Herausforderung liegt in der Stabilität dieser Liebe und der Beziehungen. Die Angst vor Verlust, die emotionale Achterbahn und das schwankende Selbstbild können zu Verhaltensweisen führen, die Beziehungen belasten (z. B. Eifersucht, Klammern, plötzliche Abwertung). Es ist keine Frage der Fähigkeit zu lieben, sondern der Schwierigkeit, Liebe und Beziehungen auf eine stabile, gesunde Weise zu gestalten.
Warum brechen Menschen mit BPS manchmal plötzlich den Kontakt ab?
Dieser abrupte Kontaktabbruch, oft als “Ghosting” bezeichnet ist meist ein Akt der Selbstprotektion aus überwältigender Angst oder Schmerz. Mögliche Gründe:
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Angst vor (vermeintlicher) Zurückweisung: Lieber selbst gehen, als verlassen zu werden.
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Überflutung durch Emotionen: Ein Gefühl, die Intensität der Beziehung oder eines Konflikts nicht mehr aushalten zu können.
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Schwarz-Weiß-Denken: In einem Moment der Abwertung kann die gesamte Beziehung als negativ empfunden werden, was zum Abbruch führt.
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Impulsivität: Eine Handlung im Affekt, die später oft bereut wird.
Diese Kontaktabbrüche sind selten endgültig und spiegeln eher die innere Not als einen Mangel an Zuneigung wider.
Sind Frauen mit Borderline manipulativ?
Das Etikett “manipulativ” ist ein schädliches Stereotyp, das den Betroffenen nicht gerecht wird. Verhalten, das von außen als manipulativ interpretiert werden könnte, entspringt oft tiefem Leid und dysfunktionalen Bewältigungsstrategien:
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Versuch, Bedürfnisse zu kommunizieren: Wenn direkte Kommunikation gelernt oder zu angstbesetzt ist, können indirekte oder dramatische Appelle als “manipulativ” erscheinen.
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Angst vor Verlassenwerden: Bestimmte Verhaltensweisen (z. B. Drohungen, Schuldzuweisungen) können ein verzweifelter Versuch sein, den anderen am Gehen zu hindern.
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Emotionsregulation: Verhalten kann dazu dienen, eine Reaktion im Außen zu provozieren, um die eigene innere Leere oder Spannung zu bewältigen.
Es ist entscheidend, das Verhalten im Kontext der Störung und des damit verbundenen Leidensdrucks zu verstehen, anstatt es pauschal als bösartige Manipulation abzutun. Therapeutische Hilfe zielt darauf ab, gesündere Kommunikations- und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Die Bedeutung von Diagnose und professioneller Hilfe
Eine frühzeitige und korrekte Diagnose durch Fachpersonen ist essenziell. Leider wird BPS manchmal übersehen oder mit anderen Störungen (z. B. Depression, bipolare Störung, ADHS) verwechselt.
Wer stellt die Diagnose?
Die Diagnose sollte durch erfahrene Fachleute erfolgen:
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Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie
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Psychologische Psychotherapeuten
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Heilpraktiker für Psychotherapie (mit entsprechender Spezialisierung und Erfahrung)
Eine umfassende Diagnostik beinhaltet ausführliche Gespräche (Anamnese), ggf. Fragebögen und die Abgrenzung zu anderen psychischen Erkrankungen.
Effektive Behandlungsmöglichkeiten
BPS gilt heute als gut behandelbar. Es gibt spezifische Therapieformen, die nachweislich wirksam sind:
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Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT): Entwickelt von Marsha Linehan, gilt als Goldstandard. Fokus auf Achtsamkeit, Emotionsregulation, Stresstoleranz und zwischenmenschliche Fähigkeiten.
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Schematherapie: Arbeitet an der Identifikation und Veränderung frühkindlich entstandener dysfunktionaler “Schemata”.
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Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT): Fördert die Fähigkeit, eigene und fremde mentale Zustände (Gedanken, Gefühle, Absichten) zu verstehen.
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Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP): Eine psychodynamische Therapieform.
Medikamente können begleitend zur Behandlung von Begleitsymptomen (z. B. Depression, Angst, Impulsivität) eingesetzt werden, sind aber keine alleinige Therapie für BPS.
Die Rolle der Glaubwürdigkeit (kurzer Exkurs)
In bestimmten Kontexten (z. B. vor Gericht) kann die BPS Fragen zur Glaubwürdigkeit aufwerfen, insbesondere wenn dissoziative Symptome oder Impulsivität eine Rolle spielen. Es ist jedoch ein Trugschluss, Menschen mit BPS pauschal als unglaubwürdig einzustufen. Ihre Aussagen erfordern eine sorgfältige, fachkundige Prüfung unter Berücksichtigung der Symptomatik, aber keine generelle Abwertung. Aussagepsychologische Gutachten können hier Klarheit schaffen.
Zusammenfassung
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Frauen ist durch intensive emotionale Instabilität, gestörte Beziehungen, ein brüchiges Selbstbild und Impulsivität gekennzeichnet. Symptome wie Angst vor dem Verlassenwerden, Selbstverletzung und Schwierigkeiten im Umgang mit Kritik prägen oft den Alltag. Mythen wie die Unfähigkeit zu lieben oder generelle Manipulation sind schädliche Stereotypen. Frauen mit BPS können tiefe Bindungen eingehen, benötigen jedoch oft Unterstützung, um Beziehungen stabil zu gestalten. Das Verhalten ist meist Ausdruck tiefen Leidens und dysfunktionaler Bewältigungsversuche. BPS ist heute gut behandelbar, spezialisierte Therapien wie die DBT bieten effektive Hilfe zur Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität. Eine fachgerechte Diagnose und ein verständnisvolles Umfeld sind entscheidend.
Empfehlenswerte Ressourcen
Fachliteratur und Ratgeber
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Bohus, Martin & Wolf-Arehult, Martina: Interaktives Skillstraining für Borderline-Patienten. (Standardwerk zur DBT)
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Linehan, Marsha M.: Dialektisch-Behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. (Das Grundlagenwerk der DBT)
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Kreisman, Jerold J. & Straus, Hal: Ich hasse dich, verlass mich nicht: Die schwarzweiße Welt der Borderline-Persönlichkeit. (Ein zugänglicher Klassiker für Betroffene und Angehörige)
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Rahn, Ewald: Borderline verstehen und bewältigen. (Praxisnaher Ratgeber)
Hilfreiche Links und Organisationen
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Borderline-Netzwerk e.V.: Bietet Informationen, Austausch und Selbsthilfegruppen, https://www.borderline-netzwerk.info
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Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Bietet auch Informationen zu Begleiterkrankungen und Krisendiensten. z.B. https://www.deutsche-depressionshilfe.de
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Telefonseelsorge: Anonyme und kostenlose Beratung in Krisensituationen (Tel: 0800 1110111 oder 0800 1110222) und oder https://www.telefonseelsorge.de
Video- / Buchempfehlungen zum Thema
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Video: Suchen Sie auf Plattformen wie YouTube nach Kanälen von Betroffenen, die über ihre Erfahrungen mit BPS und Therapie berichten (Stichwort: “Leben mit Borderline”, “DBT Skills”). Achten Sie auf seriöse Darstellungen und seien Sie sich bewusst, dass dies persönliche Erfahrungen sind. Der ursprünglich erwähnte Videotyp “Frag eine Borderlinerin” kann wertvolle Einblicke geben, wenn er authentisch und respektvoll gestaltet ist.
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Buch (Roman): Susanna Kaysen – Durchgeknallt (Girl, Interrupted). Bietet eine persönliche Perspektive auf das Leben in einer psychiatrischen Klinik in den 60ern, wobei die Diagnose BPS im Buch/Film eine zentrale Rolle spielt (mit der Einschränkung, dass es eine subjektive Darstellung ist).
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
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Ist Borderline heilbar?
BPS gilt nicht als “heilbar” im Sinne einer vollständigen Beseitigung, aber sie ist sehr gut behandelbar. Mit geeigneter Therapie (insbesondere DBT) können Betroffene lernen, ihre Symptome zu managen, dysfunktionale Muster zu durchbrechen und eine hohe Lebensqualität sowie stabile Beziehungen zu erreichen. Viele erfüllen nach erfolgreicher Therapie die Diagnosekriterien nicht mehr. -
Sind Frauen mit BPS gefährlich?
Nein, Menschen mit BPS sind nicht per se gefährlich für andere. Das größte Risiko besteht oft für sie selbst (Selbstverletzung, Suizidalität). Impulsive Wutausbrüche können zwar vorkommen, richten sich aber selten gezielt gewalttätig gegen andere. Stigmatisierung trägt zu diesem falschen Bild bei. -
Kann man eine Beziehung mit einer Frau führen, die BPS hat?
Ja, das ist möglich. Es erfordert jedoch auf beiden Seiten viel Verständnis, Geduld, klare Kommunikation und gesunde Grenzen. Für die Partnerin oder den Partner ist es hilfreich, sich über BPS zu informieren und ggf. selbst Unterstützung (z. B. Angehörigengruppen) zu suchen. Wenn die betroffene Frau in Therapie ist und an sich arbeitet, steigen die Chancen für eine stabile Beziehung erheblich. -
Was ist der Unterschied zwischen BPS und einer bipolaren Störung?
Obwohl beide Störungen Stimmungsschwankungen beinhalten, gibt es wichtige Unterschiede. Bei BPS sind die Stimmungswechsel oft sehr schnell (innerhalb von Stunden oder Tagen) und stark reaktiv auf äußere Ereignisse (insbesondere zwischenmenschliche). Bei der bipolaren Störung dauern die Stimmungsphasen (Manie/Hypomanie und Depression) meist Wochen oder Monate an und treten oft weniger direkt durch äußere Trigger ausgelöst auf. Eine genaue Diagnose ist wichtig. -
Wie kann ich eine Freundin/Angehörige mit Verdacht auf BPS unterstützen?
Seien Sie verständnisvoll, aber setzen Sie auch klare Grenzen. Validieren Sie ihre Gefühle (zeigen Sie Verständnis für den Schmerz, ohne unbedingt dem Verhalten zuzustimmen). Ermutigen Sie sie behutsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Informieren Sie sich selbst über die Störung. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen und Stigmatisierung. Achten Sie auch auf Ihre eigene psychische Gesundheit.
Wichtiger Hinweis: Vielen Dank für die überaus informative Video von hyperbole: “Frag eine Borderlinerin“. Es ist von besonderer Bedeutung für jene, die im direkten oder indirekten Kontakt mit einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung stehen – sei es Angehörige, Freunde oder Kollegen. Es bietet wertvolle Einblicke, wie man leichter mit ihnen umgehen kann, warum sie mitunter impulsiv reagieren. Das Video ist ein selbständiges Beitrag ohne inhaltliche Verbindung zum informativen Text.
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