
- Empfindungen,
- Gefühle oder
- Gedanken
bei anderen Lebewesen über große Entfernungen wahrnehmen zu können oder ihnen diese zu senden. Oft verwendet man ihn daher synonym zu den Ausdrücken ‚Gedankenlesen‘ beziehungsweise ‚-übertragung‘.
Verschiedene wissenschaftliche (wie die biologische und psychologische) Forscher sind sich noch nicht sicher, wie sich der Telepathie-Vorgang erklären lässt. Es besteht doch Einigkeit darin, dass es sich um ein reales Phänomen handelt.
Inhaltsverzeichnis
Wie fühlt sich Telepathie an?
Sendet und/oder empfängt man telepathische Signale, fühlen sich diese für viele Menschen wie ein anhaltender oder temporärer Energiefluss an. Handelt es sich dabei um positive Signale (möglichweise auch auf der emotionalen Ebene)? Dann lösen diese oft ein angenehm harmonisches bis euphorisierend-erhebendes Gefühl aus.
Häufig nehmen Menschen telepathisch gesendete Informationen aber auch als plötzliche Gedankenblitze und Gewissheiten wahr. Insofern kommt es durchaus vor, dass einem die Lösung für ein Problem oder eine Frage quasi wie Schuppen von den Augen fällt. Dieses Vorgehen ist zuweilen mit mehr oder weniger unbewussten Gedanken an die informationensendende Person verbunden. Manche Menschen hören darüber hinaus deren Stimme.

Wie funktioniert Telepathie mit Tieren?
Grundsätzlich sind Tiere sehr telepathogen. Sie vermögen es sehr gut, bei Menschen Gefühle und Stimmungen wahrzunehmen und insbesondere negative Schwingungen auszugleichen. Im Umkehrschluss lässt sich mithilfe der Tierkommunikation das physische und emotionale Befinden des Tieres wahrnehmen.
Wie gut die Telepathie mit Tieren funktioniert, hängt wesentlich davon ab, ob man dem Tier mit Respekt und Aufmerksamkeit begegnet. Es ist jedoch weniger entscheidend, ob es sich um ein lebendes oder totes, um ein anwesendes oder durch ein Foto repräsentiertes Tier handelt.
Um eine erfolgreiche Telepathie mit dem Tier zu erreichen, muss der Tierkommunikator zudem vorurteilsfrei und geistig vollkommen entspannt sein. Anschließend lässt er seine Fragen aus dem Unterbewusstsein an das Tier fließen und übertritt die von freigegebene Brücke in dessen Gedankenwelt.
Die dabei eröffneten Antworten kann der Tierkommunikator nun über seine (sinnlichen) Empfangskanäle wahrnehmen. Manchmal handelt es sich Bilder, zuweilen aber auch um Geräusche, Gerüche oder Empfindungen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass immer ein gewisser Interpretationsspielraum bleibt, danken oft die anderen. Das gegenteilt ist die Wahrheit.
Was sind telepathische Kräfte?
Telepathie lässt sich auf unterschiedliche Weisen umsetzen und erleben. Dazu gehört vor allem, wahrzunehmen, was in einer anderen Person vor sich geht. Manche Menschen vermögen es in diesem Zusammenhang sogar, die Gedanken und Taten anderer Menschen zu steuern oder doch wenigstens zu beeinflussen. Darüber hinaus zählt die Fähigkeit, jemanden beim Lügen zu durchschauen ebenso zu den telepathischen Kräften. Ebenso wie das intuitive Wissen darum, wann jemand Nahestehendes in Gefahr ist – selbst wenn sich dieser weit entfernt befindet. Außerdem kommt es vor, dass man direkt beim Kennenlernen neuer Personen sofort erspürt, ob diese eher mit positiven oder negativen Energien ausgestattet sind.
Wie kann man Gedanken übertragen?
Das Übertragen von Gedanken setzt voraus, dass man selbst ruhig ist. Um diesen Zustand zu erreichen und eine potenziell ablenkende Gedankenflut einzudämmen, bietet sich eine Ruhemeditation an. Denn sie erst ermöglicht die Telepathie – in Kombination mit der Vorstellung, dass alle Wesen miteinander verbunden sind.
Anschließend fort man die zu übertragenden Gedanken aus. Besonders hilfreich ist dabei die Visualisierungsstrategie. In ihrem Rahmen stellt man sich nun Dinge, Personen und/oder Ereignisse vor und verleiht ihnen ein gewisses Eigenleben. Zwar dient diese Technik zunächst einmal dazu, die eigenen telepathischen Fähigkeiten zu stärken. Man kann sie aber auch dazu nutzen, einen konkreten Wunsch auszuformulieren. Danach schickt man diesen beim gleichermaßen gelösten wie konzentrierten Denken an eine Person auf die Reise.
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