Was verursacht Glück?

Welche Faktoren bringen Glück in unserem Leben

Fühlen Sie sich in Ihrem Alltag oft wie auf einer unaufhörlichen Jagd nach einem flüchtigen Schmetterling namens Glück, der immer gerade außer Reichweite zu sein scheint? Die unermüdliche Suche nach Glück kann manchmal zu einer ermüdenden und frustrierenden Erfahrung werden. Besonders, wenn es so scheint, als ob das Glück für andere so einfach zu greifen ist. Aber haben Sie sich jemals gefragt, was eigentlich Glück verursacht und warum es für einige Menschen so schwer fassbar zu sein scheint?

In diesem Glücksfall-Blogbeitrag gehen wir der faszinierenden Frage nach, was Glück wirklich verursacht. Wir erforschen die vielschichtigen Ursachen von Glückssachen, die weit über materiellen Reichtum oder äußere Umstände hinausgehen. Anhand von aktuellen Forschungsergebnissen und tiefgründigen Einsichten entdecken wir, wie Glück durch eine Kombination von psychologischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren beeinflusst wird.

Wie echtes Glücksfall in Leben kultivieren?

Bereiten Sie sich darauf vor, neue Perspektiven darüber zu gewinnen. Wie Sie echtes Glücksfall in Ihrem Leben kultivieren können. Dieser Glücks-Artikel bietet nicht nur einen Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Glück, sondern gibt auch praktische Tipps und Strategien an die Hand, mit denen Sie Ihr eigenes Glücksempfinden steigern können. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt des Glücks und entdecken Sie, was es wirklich verursacht.

Lässt sich das Glück messen? Und wenn ja, an welchen Faktoren lässt es sich besonders gut ablesen? In der Forschung werden Menschen dafür meistens nach Gruppen wie ‚Frauen‘, ‚Männer‘ oder ‚materiell besser beziehungsweise schlechter gestellte Personen‘ „kategorisiert“, bevor mithilfe von Fragenbögen das Glücksniveau erfasst und verglichen wird. Das Ergebnis dabei: Manche Themen waren – auch für die Wissenschaftler – überraschend belanglos. Einige ließen sich aber auch als für viele Personen relevant einstufen.

Was verursacht Glück? Ebenfalls von Bedeutung ist dabei jedoch die Feststellung, dass die Faktoren und das Glücksstern in einer korrelativen Beziehung zu stehen scheinen. Dabei lässt sich festhalten, dass beide Aspekte (also Glück plus Faktor X) gemeinsam auftreten oder beide nicht zu erkennen sind. Es muss aber nicht zwangsweise so sein, dass eines von beiden die Ursache des anderen ist. Was die Untersuchung und das Bestimmen von konkreten Glücksursachen natürlich erschwert. Nichtsdestotrotz werden gewisse Tendenzen deutlich, die aber auch wiederum von der Art des Glücks abhängen. Diese kann nämlich durchaus einen Unterschied machen.

Welche Glückstypen lassen sich voneinander differenzieren?

In der englischen Sprache wird bei Glück zwischen „luck“ und „happiness“ unterschieden. Dies lässt sich ins Deutsche in etwa mit den Begriffen „Zufallsglück“ und „Lebensglück“ übertragen. Während das Zufallsglück quasi wie vom Himmel gefallen erscheint und mit einem Zufall nach dem Motto „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ verbunden ist, bezeichnet man mit dem Lebensglück ein subjektives Wohlbefinden im Sinne eines Gemütszustandes.

Dieses Lebensglück kann zudem noch einmal in die Unterbereiche „Wohlfühlglück“ (beispielsweise ein schöner bewusster Moment mit lieben Menschen) und ins „dauerhafte Glück“ (in etwa Zufriedenheit mit dem eigenen Leben) differenziert werden. Tatsächlich wird in der Forschung kontrovers darüber diskutiert, ob ein dauerhaftes Glück überhaupt existieren kann. Festzuhalten ist aber auf jeden Fall, dass eine positive, dem Leben offen zugewandte Grundeinstellung wesentlich zu einem so empfundenen Glücksgefühl beitragen kann.
Es lohnt sich also, dem Glück die Chance zu geben, einen einzuholen. Unter anderem dadurch, dass man bereichernde soziale Kontakte pflegt, immer wieder neues ausprobiert oder seinem Leben proaktiv einen Sinn verleiht.

Was sind denn nun wesentliche Faktoren für die Erzeugung von Glück?

Wenngleich sie von vielen Menschen als für das Glücksempfinden wesentlich empfunden werden. Hier deuten Forschungserkenntnisse darauf hin, dass „soziodemographische Variablen“ wie das Geschlecht, der Beziehungsstatus, die Bildung oder das Einkommen offenbar nur eine geringe Rolle zu spielen scheinen. Was verursacht Glück? Ausnahmen davon bilden jedoch einschneidende Erlebnisse, wie der Verlust des Arbeitsplatzes. Weiterhin die Scheidung, die die große Mehrheit der Betroffenen belasten. Aber auch andere Faktoren wie Geld, Gesundheit, Attraktivität oder Intelligenz machen laut Glücksforscherinnen nicht so viel aus. Wie man allgemeinhin vermuten kann.

Viele verschiedene Faktoren spielen fürs „Glück“ eine Rolle

Im Fokus fürs Glück stehen offenbar viel mehr:

  • individuelle Gene sowie angeborene Persönlichkeitseigenschaften (wie optimistisch, extrovertiert oder neurotisch sind Sie?)
  • soziale Beziehungen zu Familie, Freunden und Arbeitskollegen,
  • die Arbeit, die man ausübt (speziell dann, wenn sie auch als Berufung wahrgenommen wird),
  • Hobbys und Freizeitaktivitäten wie das Ausüben eines Ehrenamts oder auch
  • Religion und Spiritualität
  • Die Einstellung zum Leben und Sinnfrage

Praktisch dabei: An vielen glücksverursachenden Faktoren kann man so arbeiten, dass sich die Chancen auf ein Glücksempfinden und tolle Momente zumindest potenziell steigern lassen. Denn wie heißt es doch so schön? Von nichts kommt nichts!

Auch interessant ist das Artikel: Welche Faktoren hängen mit Glück zusammen

  1. Glück ist sowohl durch äußere Umstände bestimmt, als auch hängt in hohem Maße von unserer inneren Einstellung und der Fähigkeit ab die positive Aspekte im Leben zu erkennen und wertzuschätzen.
  2. Starke soziale Beziehungen und ein unterstützendes Umfeld spielen eine entscheidende Rolle für das Glücksempfinden. Da zwischenmenschliche Verbindungen zu einem Gefühl der Zugehörigkeit und emotionalen Unterstützung beitragen.
  3. Die persönliche Gesundheit, sowohl physisch als auch psychisch ist eng mit dem Glücksfall verbunden. Hier sind ein gesunder Körper, zufriedene Seele und Geist volle Fröhlichkeit die Grundlage für ein erfülltes und zufriedenes Leben bilden.
  4. Die Fähigkeit zur Selbstakzeptanz und zum Umgang mit Herausforderungen beeinflusst das Glück maßgeblich. Schwierigkeiten und Probleme sind als Herausforderung zu betrachten. Plan sie zu meistern und daraus zu lernen ist eine große Gabe.
  5. Engagieren in Aktivitäten, die persönlich erfüllend sind und den eigenen Werten entsprechen, wie Hobbys, ehrenamtliche Tätigkeiten oder kreative Projekte. Dies trägt ebenfalls wesentlich zum Glück bei, da sie ein Gefühl der Selbstverwirklichung und Zufriedenheit fördern.

Monika Sedlmeier

Mein Name ist Monika Sedlmeier, ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie. Meine Passion liegt mir sehr am Herzen, dass alle Menschen glücklich sind oder es leichter werden können, wenn sie es möchten. Ich sehe meinen Gesprächspartner gern mit Lächeln im Gesicht und leuchtenden Augen.

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